Náxos: lebendig und sympathisch

Das Tempeltor ist Náxos' Wahrzeichen, bei Einfahrt in den Hafen zu sehen

Das Tempeltor ist Naxos‘ Wahrzeichen, im Hintergrund Naxos-Stadt

Náxos ist die grösste Insel der Kykladen, bei 32 Kilometer Länge und 23 Kilometer Breite. Leider haben wir es nicht auf den grössten Gipfel der gesamten Kykladen auf 1000 Meter geschafft.

Dazu sind wir mit zwei Nächsten zu wenig lang auf dieser Insel, die uns auf Anhieb einfach sympathisch ist. Mit der grossen Blue-Star-Fähre kommen wir in Náxos-Stadt an. Es ist ein lustiges Schauspiel: ein Gewimmel von ankommenden Touristen und wartenden Taxis, Bussen, Menschen. Unsere Unterkunft liegt in Ágios Prokópios, etwas südlich der Stadt, ein kleiner Badeort mit einem langgezogenen Sandstrand.

Das Hotel heisst gleich wie der Ort und ist der Prototyp einer Unterkunft, wie wir sie hier auf den griechischen Inseln lieben: Klein und familiär, alles vorhanden. Die Häuser reihen sich um einen Swimmingpool, Frühstück am Pool oder auf dem eigenen Balkon, das Meer in Fussnähe oder Sicht. Kurz gesagt: einfach und gut. So wie die ganze Insel. Nochmals auf den Kykladen, wäre Náxos bei der Auswahl wieder dabei, und zwar länger.

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