Wo liegt der Esterliturm?
Der Name klingt so lustig, dass man neugierig ist, wie dieser Turm wohl aussieht. Der Esterliturm liegt zwischen Lenzburg, Seon und Egliswil auf einem Waldhügel.
Weiterlesen »Der Name klingt so lustig, dass man neugierig ist, wie dieser Turm wohl aussieht. Der Esterliturm liegt zwischen Lenzburg, Seon und Egliswil auf einem Waldhügel.
Weiterlesen »«Mir sind vo Bäretswil und händ es Rädli zvil.» Dieser Spruch stammt von meinem Vater. Er hat als junger Mann im Zürcher Oberland gelebt und gearbeitet. Was damit gemeint ist, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht.
Weiterlesen »Budapest: Ankunft morgens um 9 Uhr mit dem Nachtzug von Zürich. Der erste Kaffee, das erste Frühstück, die ersten Orientierungsversuche. Doch schon bald sind wir mit einem 3-Tage-Ticket versorgt, zusammen mit den Tipps, wie wir zu unserem Hotel gelangen. Das klappt erstaunlich gut und schnell.
Weiterlesen »Es gibt die kleinen Städte in der Schweiz, die man oft ohne besonderen Grund nicht besucht. Doch wer sich in eine dieser Ortschaften verirrt, wird positiv überrascht: von einem hübschen Zentrum, von einer naturnahen Umgebung.
Weiterlesen »Es soll bis ins 16. Jahrhundert zurückgehen: das Knabenschiessen. Was damals sicher noch nicht der Fall war, ist heute selbstverständlich: Mädchen und Knaben sind beide zum jährlichen Schiessen zugelassen – die Mädchen erst seit 1991.
Weiterlesen »Santoríni ist anders: Durch einen Vulkanausbruch ca. 1600 v.Chr. hat die Insel eine ganz eigene Form erhalten. Sie wurden auseinandergerissen, auf einer kleinen Insel in der Mittel ist der Vulkan noch aktiv.
Weiterlesen »Náxos ist die grösste Insel der Kykladen, bei 32 Kilometer Länge und 23 Kilometer Breite. Leider haben wir es nicht auf den grössten Gipfel der gesamten Kykladen auf 1000 Meter geschafft.
Weiterlesen »Gross ist die Insel nicht: ca. 25 km lang und bis 16 km breit. In vier Stunden erreicht man von Athen aus mit der Fähre die Kykladeninsel, mit der Schnellfähre ist es noch weniger.
Weiterlesen »Athen im Sommer: Wir haben Glück und können die Stadt bei rund 30 Grad besuchen. Immer noch genug an Hitze, aber okay. Weisse Häuser überall, oft einfach, aber lebendig und pulsierend. Keine Skyline.
Weiterlesen »Wer vom Zürichsee durch die Linthebene ins Bündnerland fährt, sieht bei Ziegelbrücke auf der rechten Seite das Hirzli. Es lohnt sich, hier einen Stopp einzulegen und die Luftseilbahn Niederurnen–Morgenholz zu besteigen.
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