Viele Wege führen über den Albis

Die Albiskette bietet unzählige Möglichkeiten für kürzere oder längere Touren. Aussicht, schöne Restaurants(-terrassen), Wasser, Wald – die Prioritäten können frei gewählt werden. Wir wählen den Übergang vom Sihlwald über die Schnabellücken. bis zum Türlersee.

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Der Hinteralbis

Auf dem Albis

Es gibt viele Möglichkeiten, auf den Albisgrat zu gelangen. Am schönsten ist es zu Fuss, zum Beispiel von Stallikon her. Nach dem kurzen Aufstieg gehts auf dem Gratweg gemütlich vorwärts bis zum Albispass.

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Viel Natur im Wald

Oberhalb Thalwil versteckt sich im Wald ein kleines Gewässer, das für sich alleine einen Besucht wert ist. Genannt wird es schlicht Waldweiher. Diesem Namen wird es gerecht.

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Frühling am Lago Maggiore

Das Frühjahr in Norditalien ist immer so eine Sache. Spielt das Wetter mit, ist es toll. Wenn nicht, friert man überall, auch im Bett. Wir hatten dieses Jahr Glück und konnten über Ostern ein paar traumhafte Tage am Lago Maggiore verbringen. Alleine waren wir dabei nicht.

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Unterwegs im Fextal

Wintertraum im Fextal

Das Fextal im Oberengadin. Das hat immer nach einem Märchen geklungen: ein Märchen mit Pferdekutschen und idyllischer Landschaft. Kann die Realität mit der Vorstellung mithalten? Sie kann. Vor zwei Jahren habe ich dieses Tal endlich zum ersten Mal erlebt, und zwar im Winter.

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Wandern oder Zugfahren? Bahnhof Forch

Herbstwanderung über die Forch

Mit einer Höhe von 689 Metern über Meer eignet sich die Forch ideal für Wanderungen während des ganzen Jahrs. Gerade wenn in den Bergen Zwischensaison herrscht, alle Bahnen geschlossen sind, die Skiorte bereits in den Startlöchern für die Skisaison stehen, eignen sich die Touren im Mittelland. Wer Herbststimmungen liebt, für den gilt: nichts wie raus, und zwar bei jedem Wetter.

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