Bezauberndes Budapest im Winter

Budapest liegt uns von der Zitadelle aus zu Füssen

Budapest liegt uns von der Zitadelle aus zu Füssen

Budapest: Ankunft morgens um 9 Uhr mit dem Nachtzug von Zürich. Der erste Kaffee, das erste Frühstück, die ersten Orientierungsversuche. Doch schon bald sind wir mit einem 3-Tage-Ticket versorgt, zusammen mit den Tipps, wie wir zu unserem Hotel gelangen. Das klappt erstaunlich gut und schnell.

An die ungarische Währung Forint hingegen müssen wir uns erst gewöhnen. Um 11 Uhr können wir zu unserer Überraschung bereits die Zimmer beziehen. Und nun? Die einen zieht es sofort auf Stadtbesichtigung, die anderen in das hoteleigene Wellnessbad. Die Letzteren gewinnen. Wir werden diese kleine Oase von Tag zu Tag mehr schätzen lernen. Es ist Dezember, klirrend kalt draussen.

Die ersten Gehversuche in der Stadt. Die ungarischen Strassennamen verwirren uns, und dennoch gelangen wir innert Kürze problemlos mit den Verkehrsmitteln, U-Bahn, Tram und Bus, durch die ganze Stadt. Was uns an Budapest besonders gefällt: Das Stadtzentrum ist rund um die Donau angelegt, das Stadtparlament auf der einen Seite, Burgviertel und Zitadelle auf der anderen. Nicht nur, aber besonders am Abend gibt das ein eindrückliches, beleuchtetes Panorama mit der berühmten Kettenbrücke über die Donau. Das können wir an diesen kurzen Tagen und langen Nächten ausgiebig geniessen. Immer wieder trifft man auch auf den englischen Begriff für die Donau: Danube.

Wussten Sie, dass sich der Name von Budapest aus Buda auf der einen Seite der Donau und Pest auf der anderen Seite des Flusses zusammensetzt?

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